Printmedien

Printmedien

Machen Sie Eindruck mit allem, von den Basisprodukten, die jedes Unternehmen benötigt – Visitenkarten – bis hin zu Premium-Bannern für Ihre Messen und Veranstaltungen. Löwen Media glaubt daran, jedem Kunden jederzeit erstklassiges Design, Standards, Qualität und Service zu bieten.

Broschüren Design

Übermitteln Sie Ihre Botschaft schnell und prägnant an potenzielle Kunden mit einer gut gestalteten Broschüre. Broschüren sind klein genug, um in eine Tasche oder einen Umschlag zu passen und verleihen Ihrer Marketingbotschaft in einer kostengünstigen Verpackung ganz praktisch eine zusätzliche Wirkung.

Flyer-Design

Flyer sind ein unschätzbares Marketinginstrument, das Ihre Botschaft greifbar macht.Wir bieten Ihnen nicht nur hochwertigen Druck, sondern auch individuelle Designs, die Ihre Marke hervorheben. Flyer sind kosteneffizient, einfach zu verteilen und ermöglichen eine direkte Zielgruppenansprache. Von auffälligen Grafiken bis zu prägnanten Botschaften – wir gestalten Flyer, die Aufmerksamkeit erregen und Ihre Nachricht effektiv verbreiten.

Visitenkarten

Visitenkarten sind zeitlose Marketingtools, die den ersten Eindruck prägen. Wir bieten nicht nur professionellen Druck, sondern auch individuelle Designs, die Ihre Persönlichkeit und Marke widerspiegeln. Eine gut gestaltete Visitenkarte stärkt Geschäftsbeziehungen und erleichtert den Kontakt. Wir sorgen dafür, dass Ihre Visitenkarte im Gedächtnis bleibt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Poster Design

Poster sind kraftvolle Werbemittel, die Botschaften großformatig vermitteln. Unser Service geht über den Druck hinaus – wir bieten ebenfalls individuelle Designs an. Egal, ob Sie auffällige Grafiken oder minimalistische Designs bevorzugen, wir passen uns Ihren Bedürfnissen an. Mit maßgeschneiderten Postern schaffen Sie nicht nur Aufmerksamkeit, sondern hinterlassen auch einen bleibenden Eindruck!

Kalender

Übermitteln Sie Ihre Botschaft schnell und prägnant an potenzielle Kunden mit einer gut gestalteten Broschüre. Broschüren sind klein genug, um in eine Tasche oder einen Umschlag zu passen und verleihen Ihrer Marketingbotschaft in einer kostengünstigen Verpackung ganz praktisch eine zusätzliche Wirkung.

Druckmethoden

Druckprozesse für Printmedien spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung visueller Inhalte in gedruckte Form. Offsetdruck, Digitaldruck, Siebdruck und Flexodruck sind gängige Verfahren. Offsetdruck eignet sich für hohe Auflagen, während Digitaldruck flexibler für kleinere Mengen ist. Siebdruck eignet sich für Materialien wie Textilien und Plastik. Der Flexodruck ist ideal für Verpackungen. Diese Prozesse ermöglichen eine vielfältige und qualitativ hochwertige Produktion von Printmedien wie Büchern, Broschüren und Verpackungen.

Hier finden Sie eine detaillierte Übersicht über die einzelnen oben aufgeführten Druckmethoden.

Der Offsetdruck gehört zu den komplexeren, indirekten Druckverfahren für Printmedien. Die Farbe wird nicht direkt auf das Medium gedruckt. Zunächst wird sie durch mehrere Walzen auf eine Druckplatte aufgebracht, von dort auf den Gummituchzylinder übertragen und gelangt erst dann auf das Papier. Dabei ist für jede Druckfarbe eine eigene Druckplatte erforderlich. Sie besteht aus Blech und zeichnet sich durch ihre besondere Beschichtung aus. Diese sorgt dafür, dass die Platte nur an den Stellen Farbe annimmt, wo sie später auf dem Papier benötigt wird. Wenn Printmedien aus Papier in hohen Auflagen gedruckt werden sollen, kommt oft das Offsetdruckverfahren zum Einsatz – also zum Beispiel für Zeitungen, Broschüren, Kataloge oder Magazine.

Zum Drucken von Printmedien ist der Digitaldruck heute sehr beliebt. Er funktioniert, ohne dass als Zwischenschritt erst eine Druckform produziert werden muss. Das Bild wird also vom Computer direkt an den Drucker übermittelt. Das Gute daran: Der Digitaldruck benötigt nicht viel Zeit. Mit dem Digitaldruck ist somit auch ein schneller Druck von Printmedien möglich. Vor allem für Kunden mit Zeitdruck, die kurzfristig noch etwas für eine Messe oder eine Präsentation drucken müssen, ist der Digitaldruck sehr flexibel. Der Digitaldruck ist ein Druckverfahren für vielerlei Arten von Printmedien, die in eher kleinen Auflagen gedruckt werden. Das gilt beispielsweise für Plakate, Flyer, Postkarten, Plakate, Grußkarten, Fotokalender, Postkarten, Broschüren, Folder oder Produktblätter – alles in Kleinauflagen.

Siebdruck Der Siebdruck eignet sich in erster Linie für spezielle Printmedien Arten, wie etwa, wenn auf Metall, Stoff, Kunststoff, Keramik oder Glas gedruckt werden soll. Bei diesem Verfahren wird die Tinte durch eine gewebte Mesh-Schablone auf das Druckmedium gedrückt. Für jedes Element, das gedruckt werden soll, muss erst ein Sieb hergestellt werden, mit dem die Farbe dann Schicht für Schicht aufgetragen wird.

Bei Offsetpapier handelt es sich um ein ungestrichenes Papier. Seine Oberfläche ist matt und geleimt. Dank der rauen Struktur wird Farbe sehr gut aufgenommen, ein Umstand, der sich positiv auf die Beschreibbarkeit auswirkt. Aufgrund des Farbaufnahmeverhaltens können Bilder an Tiefenschärfe verlieren, wirken dadurch aber auch weicher.

Das Pendant zum Offsetpapier ist das Bilderdruckpapier. Dieses gestrichene Papier entsteht, wenn die Oberfläche mit einem Bindemittel veredelt und somit verschlossen wird. Bilderdruckpapiere lassen sich in zwei große Kategorien unterteilen – das matt gestrichene Papier und das glänzend gestrichene Papier. Grundsätzlich sind alle Papiere nach dem Strich zunächst matt. Um ein glänzend gestrichenes Papier zu bekommen, lässt man es zusätzlich durch den sogenannten Kalander laufen, ein System aus mehreren beheizten Walzen, welche das Papier durch Druck glätten. Im Gegensatz zum Offsetpapier wird die Druckfarbe bei Bilderdruckpapieren nicht so stark aufgesaugt. Die Farben wirken dadurch um einiges brillanter und kontrastreicher, die Konturen schärfer.

Dieses Papier hat eine speziell für lösungsmittelbasierte Tinten formulierte Oberfläche. Die blaue Rückseite verleiht ihm eine 100%ige Deckkraft, so dass das, was sich auf der Rückseite befindet, nicht durchscheint. Es ist wasser- und wetterfest und zudem sehr widerstandsfähig gegen Kratzer und Ausbleichen. Diese Eigenschaften machen es zum idealen Medium für Plakate.

Papier für Printmedien

Checkliste Druckdaten

 

Die Dokumentfarben

  • Legen Sie Ihre Daten in CMYK und nicht in RGB an.
  • Verwenden Sie bei schwarzen Texten keine Mischfarbe (4c), sondern legen Sie schwarze Schrift mit 100 % im K-Kanal an.
  • Benennen Sie bei Sonderfarben (HKS / Pantone) den Farbkanal mit dem gewünschten Farbwert.
  • Beachten Sie bei Sonderfarben: Um unruhige und fleckige Flächen zu vermeiden, müssen die Bereiche, bei denen eine andere Prozessfarbe (CMYK) über einer Sonderfarbe liegt, aussparend angelegt sein und nicht überdruckend. Ebenfalls müssen Sonderfarben über einer CMYK-Farbe ausgespart werden.
  • Wir empfehlen, Grauflächen in einer Schwarzabstufung anzulegen, um ein einwandfreies Druckergebnis zu erzielen.

 

Daten in Originalgröße

  • Legen Sie Ihre Daten im offenen Endformat inkl. Beschnittzugabe an.
  • Wenn möglich wird bei Abweichungen automatisch auf das bestellte Format (ohne Randanschnitt) skaliert. Bitte beachten Sie, dass es bei einer Skalierung von einem kleineren in ein größeres Format (z.B. DIN A6 → DIN A4) zu einer schlechteren Auflösung kommen kann sowie dass kein Randanschnitt hinzugefügt wird.

 

Die richtigen Beschnittzugaben

  • Um Spielraum für Schneiddifferenzen in der Produktion zu haben, muss beim bestellten Format eine Beschnittzugabe angelegt werden:
    • Standard-Beschnittzugabe: 3 mm
    • Prospekte (Rollenoffset): 5 mm
    • Textilspannrahmen: 15 mm
    • Großformatdruck/Plattendruck: 5mm

 

Entfernung aller Inhalte zum Rand

  • Inhalte sollten mindestens 3 mm vom Rand des Endformates entfernt platziert werden.
  • Legen Sie bei Kalendern und Broschüren mit Wire-O-Bindung Inhalte mindestens 20 mm entfernt von der Bindungsseite an.
  • Bei Foldern sollte der Abstand beidseitig mindestens 5 mm zum Falz betragen.
  • Beachten Sie, dass Farben, Hintergrundbilder und Layouts in den Anschnittbereich integriert werden, um bei eventuell auftretenden Schneidtoleranzen sogenannte Blitzer zu vermeiden.
  • Bei Druckdaten ohne angelegtem Randanschnitt oder nach einer Skalierung behalten wir uns vor, Beschnitt mithilfe einer Spiegelung anzulegen. Dabei werden die entsprechenden Millimeter von innen an der Schnittkante nach außen gespiegelt.

 

Dokumentseitenzahlen bei Broschüren

  • Bei Druckvorlagen mit mehreren Seiten legen Sie die einzelnen Seiten in chronologischer Reihenfolge an, beginnend bei Seite 1 (Titel) bis zur letzten Seite (Rückseite).
  • Überprüfen Sie, ob alle überflüssigen Seiten gelöscht sind.

 

Auflösung aller Bilder

  • Fotos, Bilder und Grafiken: 250 dpi
  • Graustufen und Farbbilder: 250 dpi
  • Strichbilder (z. B. Texte mit einer geringen Schriftgröße und Zeichnungen): 1.200 dpi
  • Plakate, Werbetechnik-Produkte mit Text: 150 dpi
  • Werbetechnik-Produkte: 72 dpi



Linienstärke

  • Linien sollten mindestens 0,125 pt stark bei einem Farbauftrag von mindestens 40% sein.
  • Zu schmale Linien werden automatisch auf eine druckbare Größe verstärkt. (Ausnahmen sind Linien mit exakt 0 pt. Hier kann nicht gewährleistet werden, dass diese Linien automatisch verstärkt werden.)
  • Verwenden Sie keine Rahmen als Layoutbegrenzung, da diese teilweise durch maschinelle Toleranzen angeschnitten und damit sichtbar werden können.

 

Dateiformat

  • Bitte nutzen Sie zum Speichern Ihrer Druckdaten nur geschlossene Formate, vorzugsweise PDF (PDF/X-4 bzw. PDF 1.6), alternativ JPG, TIFF, EPS.

 

Eingebettete Schriften oder Pfade

  • Schriften müssen ins Dokument eingebettet oder in Pfade konvertiert sein, um Abweichungen im Schriftbild zu verhindern. Verwenden Sie Fonts, die keine lizenzrechtlichen Beschränkungen und eine korrekte Font-Kodierung im PDF aufweisen.
  • Ausnahme bei Folienveredelung: Wenn Text veredelt werden soll, sollte dieser nicht konvertiert werden, damit sich die Linienstärken korrekt auslesen lassen. Die Schriftgröße sollte mindestens 6 pt betragen (die allgemeine Lesegröße für Texte beträgt 12 pt).
  • Achten Sie auch auf einen ausreichenden Kontrast zwischen Hintergrund- und Schriftfarbe.

Designs so einzigartig wie Ihr 
Unternehmen

Ob wir für kleine oder große Unternehmen entwerfen, unsere Druckdesigns stimmen mit Ihrer Markenbotschaft überein.

Wir können produzieren:

Galerie

Hier finden Sie einen kleinen Teil unserer unterschiedlichen Printmedien.

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